Mario Rom’s Interzone
Wer nach einer Beschreibung für Mario Rom‘s INTERZONE sucht, stößt unweigerlich auf Superlative. So schreibt beispielsweise der Hauptkritiker des renommierten Rochester Jazz Festivals in New York nach einem Konzert des Trios, er habe „noch nie, egal wo auf dieser Welt, eine Gruppe von Musikern gehört, die - im wahrsten Sinne des Wortes - so unglaublich miteinander ‚spielen‘ wie dieses Trio.“ Solche Reaktionen in den amerikanischen Medien sind gewiss keine Selbstverständlichkeit, zumal für eine Österreichische Band mit einem Altersdurchschnitt von unter 30 Jahren. Und wirklich hat das Dreiergespann binnen kürzester Zeit große positive Aufmerksamkeit von Kritikern und Medien rund um den Globus erhalten. In der zunächst eher ungewöhnlich erscheinenden Besetzung Trompete - Bass - Schlagzeug schaffen es die drei „Virtuosität und Humor zu einer unterhaltsamen Einheit zu verwirbeln“ (FAZ) Nur um eines ganz klar zu machen: INTERZONE spielt Jazz. So richtigen Jazz. Allerdings ist ihr Motto „Alles ist erlaubt“. InMusic meint, dass die Band „an überraschendem Spielwitz kaum zu übertreffen“ sei und DIE ZEIT beschreibt sie als „3 junge Wilde, von einem Leben gezeichnet, dass sie noch nicht haben konnten, zu allem entschlossen.“ Wer jetzt glaubt, dass die bisherigen Aussagen ein wenig dick auftragen, dem sei zum Schluss noch ein Pressebericht über ein Konzert am INNtöne-Festival 2014 ans Herz gelegt: „Ihr makelloses Zusammenspiel atmet eine Vitalität, die das Publikum um Zugaben betteln lässt, bis das Repertoire ausgeht. So fängt sie wahrscheinlich an, die Unsterblichkeit.“
Mario Rom – trumpet
Lukas Kranzelbinder – bass
Herbert Pirker - drums